Kritische Jod-Information im Internet


Dagmar Braunschweig Pauli: Eine tapfere Frau

Wenn irgend jemandem das Verdienst zukommt, die unglaubliche Jodelei von Wissenschaftlern, Ärzten, Politikern und Industrie ans Licht der Öffentlichkeit gebracht zu haben, dann ist dies Dagmar Braunschweig-Pauli. Sie gab den Anstoß zur Gründung der Selbsthilfegruppe, sie hat durch mehrere Bücher auf das medizinische und menschliche Elend aufmerksam gemacht. Dies alles trotz eines schweren persönlichen Schicksals.

Dafür, Frau Braunschweig-Pauli, tausendfachen Dank!


Selbsthilfegruppe und Homepage "jod-kritik.de"

Frau Braunschweig-Pauli gründete damals die "Die Deutsche Selbsthilfegruppe der Jodallergiker, Morbus-Basedow- und Hyperthyreose-Kranken".

Sie schrieb dazu: "Unsere in Bonn, Trier und Bamberg gegründete, mittlerweile aber in vielen Städten Deutschlands und im europäischen Ausland vertretene Selbsthilfegruppe informiert zunächst die von den oben genannten Erkrankungen Betroffenen über die Erscheinungsbilder und Folgen ihrer Krankheit, erläutert Therapiemöglichkeiten, teilt unsere gesammelten Erfahrungen dazu mit und stellt, wenn gewünscht, den Kontakt mit Menschen her, die an der gleichen Erkrankung leiden."

Adresse:
Deutsche Selbsthilfegruppe der Jodallergiker,
Morbus-Basedow- und Hyperthyreose-Kranken
D-54219 Trier
Postfach 2967

Mittlerweile unterhält Frau Braunschweig-Pauli eine eigene , sehr informative Internet-Präsenz:
www.jod-kritik.de

Dort erhalten Sie umfassende Information über die Jod-Problematik und Einzelheiten über Frau Braunschweig-Paulis rege publizistische Tätigkeit, vor allem über die neuesten Auflagen ihrer Bücher.

Zur Ergänzung hier noch die Video-Adresse eines TV-Streitgesprächs im Fernsehen zum Thema, in dem Frau Braunschweig-Pauli am 12. Januar 2009 gegen einen Befürworter der Jodierung antrat.
"Schilddrüsen-Erkrankungen - Pro & Contra"


Weitere Internet-Adressen

Jod-Geschädigter (Peter Hoffmeier):
http://home.arcor.de/jodkrank/

Jodfreie Ernährung (oder doch wenigstens jodarme Ernährung): Gute Zusammenstellung, auf persönlicher Erfahrung beruhend, auf der Homepage von Leni Reuters:
http://hl-reuters.de/jod/ unter "Lebensmittel".

Eine gut lesbare Einführung in die Problematik hat Dr. Hans Freese veröffentlicht unter den Titel
"Jod in Lebensmitteln" (Zeitschrift "Balance", 12. Jg., Nr. 3, Juni-August 2008).
Der Verfasser beleuchtet die Jodsituation aus seiner beruflichen Perspektive als Chemiker, kann aber auch als mittelbar Betroffener die katastrophalen Folgen beurteilen.

Zum Schluss eine Dissertation, die zwar von einer Befürworterin der Jodschwemme stammt, aber wegen der Zusammenstellung des Jodgehaltes von Nahrungsmitteln allemal aufschlussreich ist.
http://edoc.hu-berlin.de/dissertationen/bittermann-heike-1999-10-22/HTML/bittermann-ch2.html